Beschreibung
Die in Baumrinden enthaltenen Gerbstoffe können zu einer oberflächlichen Verdichtung der Darmschleimhaut mit Ausbildung einer Schutzschicht im Darm beitragen. Dadurch wird ein vermehrter Wasseraustritt verhindert. Der Darminhalt wird weniger flüssig und die entstandene Schutzschicht erschwert das Eindringen von Bakterien, Gift- oder Reizstoffen.
Eine naturnahe Ernährung sollte sich an dem Speiseplan wildlebender Tiere orientieren. So konnte u.a. bei Beobachtungen von verschiedenen wildlebenden Tierarten festgestellt werden, dass auch Rinden der Bäume und Sträucher einen festen Nahrungsbestandteil bilden.
Die im DarmRein Pulver enthaltenen Baumteile sind extrem reich an Mineralien und Spurenelementen, sie enthalten faserreiche Strukturen, aber auch wertvolle Nährstoffe. Durch die enthaltenen verdauungsfördernden Hefen wird die Nähr- und Vitalstoffaufnahme im Darm verbessert. Bierhefe ist reich an natürlichen B-Vitaminen, Spurenelementen und essentiellen Aminosäuren, unterstützt die Darmgesundheit und damit das unspezifische Immunsystem.
Ergänzungsfuttermittel für Hunde, Katzen und andere Heimtiere
Zusammensetzung: Bierhefe, Weidenrinde, Ulmenrinde
Analytische Bestandteile und Gehalte: Rohprotein 10,2%, Rohfett 2,0%, Rohfaser 4,9%, Rohasche 35,2%, Calcium 0,77%, Phosphor 0,17%, salzsäureunlösliche Asche 29,0%
Zusatzstoffe je kg: sensorische Zusatzstoffe: Grapefruitkernextrakt 40000mg, Oreganum 15000mg; Konservierungsmittel: Milchsäure E 270 20000mg; technologische Zusatzstoffe: Bentonit 1m558i 395g
Fütterungsempfehlung: Hunde: 1 – 2 gestrichene Messlöffel je 5kg Körpergewicht über mindestens 30 Tage einmal täglich über das Futter geben; Katzen:1 – 2 gestrichene Messlöffel je 5kg Körpergewicht über mindestens 14 Tage einmal täglich über das Futter geben; Nager: 1 Prise über mindestens 14 Tage einmal täglich
1 gestrichener Messlöffel entspricht ca. 1g
Die Gesamtmenge an Bentonit darf den in Alleinfuttermitteln zulässigen Höchstgehalt von 20000mg/kg Alleinfuttermittel nicht überschreiten.
Die gleichzeitige orale Verabreichung von Makroliden ist zu vermeiden.